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Vatersuche - US-Staatsb�rgerschaft - Zum Leitfaden f�r US-Besatzungskinder |
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Erste Monate - Ein dramatischer Lebensanfang als |
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"Haben Sie einen Zweifel, dass in dieser angeblich zivilisierten Welt die Menschen einander langsam umbringen ... ?" INGEBORG BACHMANN In Deutschland endete die Besatzungszeit formell 1949 (ein sogenanntes "Besatzungsstatut" war vom 21. September 1949 bis zum 4. Mai 1955 weiterhin wirksam. Fuer Berlin galt danach das Besatzungsrecht der Alliierten auf Basis der "Erklaerung fuer Berlin" ab dem 5. Mai 1955 weiter.) , in Oesterreich - meinem Geburtsland - endete sie Ende 1955. Ich wurde im Oktober/Anfang November 1955 gezeugt und im Juli 1956 in Bregenz/Vorarlberg geboren. Meine leibliche Mutter Maria Magdalena Schwentner, der mein leiblicher Vater die Heirat versprochen hatte, lebte im Sommer 1955 bis zum 7. November 1955 mit meinem leiblichen Vater Richard Manuel Danielson in Heidelberg zusammen. Er persoenlich hat meine leibliche Mutter vor seiner Rueckkehr in die USA zu ihr nach Hause in Oesterreich gebracht, um ihre Familie kennenzulernen. Die noch lebenden Familienmitglieder erinnern sich gut an das Erscheinen meines leiblichen Vaters. Mein leiblicher Vater bezeichnete sich selbst in einem Brief als "member of the occupation forces". Und es besteht keinerlei Zweifel, dass mich die oesterreichische Umgebung - Vorarlberg gehoerte zwar zur franzoesischen Besatzungszone - als "Besatzungskind" eines "Ami" identifizierte und behandelte! Dass dabei eine "ordentliche" Portion purer Nachkriegs-Nazi-Hass gegen mich die emotionale und geistige Stossrichtung der gezielten und brutalen Entwertungs- und Ausgrenzungs"massnahmen" - "Man wollte dich verrecken lassen ...", hiess es einst mir gegenueber - diktierte, ist mir ebenfalls unzweifelhaft klar geworden.
Die ersten Monate meines Lebens sind durch eine - wie ich auch aus
muendlichen Erzaehlungen weiss - lebensbedrohliche Dramatik
gekennzeichnet, an deren gesundheitlichen Folgen ich bis zum heutigen
Tage trage. Bei allem Verstaendnis fuer die zunaechst schwierige
Situation, in der sich meine leibliche Mutter Maria M. Schwentner
damals befunden hat, denn sie war als noch nicht einmal Volljaehrige
von allen verlassen und sich selbst ueberlassen (die beharrliche Weigerung ihrer Familie, mich aufzunehmen fuehre ich auf dort wohl noch stark praesente nazistische Einstellungen zurueck), frage ich mich
dennoch, was sie veranlasste, mich bei Menschen in Pflege zu geben,
die ihrer eigenen Aussage mir gegenueber nach Alkoholiker waren, von
denen sie sich selbst distanzieren wollte und musste und dies ein paar Wochen nach meiner Geburt auch getan hat - dies muss selbstverstaendlich auch im Zusammenhang damit gesehen werden, dass ihre Familie sich dezidiert weigerte, mich bei sich aufzunehmen! Ich muss mich
auch immer und immer wieder fragen, ob sie mich denn nach Daenemark
mitzunehmen beabsichtigte, wohin sie ja angegeben hatte, auswandern zu
wollen (Sollte mit dieser Mitteilung an die Behoerde lediglich deren Interesse an mir neutralisiert werden?); aus Daenemark, wo sich meine leiblichen Eltern laut Angabe meines leiblichen Vaters im Jahr 1953 kennengelernt hatten, holte sie mein leiblicher Vater Richard M. Danielson naemlich im Sommer 1955 mit einem Heiratsversprechen zu sich nach Heidelberg; dort bewohnten beide bis Anfang November 1955 gemeinsam die Mietwohnung meines leiblichen Vaters bis zu dem Zeitpunkt, als mein leiblicher Vater - ein in Deutschland stationierter US-amerikanischer Besatzungssoldat - seinen Militaerdienst in Deutschland beendete und in seine Heimat USA zurueckkehrte. Ich frage mich auch, weshalb sie mir keine Taufpaten - sie liess mich ja taufen, bevor sie mich verliess, um in die Schweiz arbeiten zu gehen - gegeben hat, und weshalb sie mich nicht krankenversichern liess. |
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Anmerkung: Bei obigen Dokumenten bzw. Teile von Dokumenten handelt es sich um Niederschriften des Jugendamtes (damals Fuersorge) in Bregenz und um je ein Schreiben meines Pflege"vaters" Josef Lorenzi sowie meines spaeteren (Adoptiv-)Vaters Konrad Hopfner. |
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Was noch gesagt sein will!
Moeglicherweise loest beim einen und anderen mein Schritt, diese und weitere auf meiner Homepage gezeigten Dokumente und Texte zu meiner Biografie in Teilen oder als Ganzes auf diesem Weg der Oeffentlichkeit zugaenglich zu machen, Verwunderung aus. Weniger Erstaunen duerfte hervorrufen, dass auch ich selbstverstaendlich in meinem Innern jene durch "Erziehung" eingepflanzte zum "guten Benehmen" "mahnende" Stimme vernehme: "Das tut man nicht!" Dennoch waren es mir die "Dinge meines Lebens" so viel wert, den inneren und aeusseren Spiessrutenlauf auf mich zu nehmen und den Schritt in die Oeffentlichkeit zu tun!
So gebe ich hier darueber hinaus - mit Blick auf die geradezu im Archaischen wurzelnde existenzbegruendende und existenzsichernde Bedeutung der Namensgebung - bewusst zu bedenken, welche Konsequenzen es haben mag, wenn die leiblichen Eltern ihrem Kind nicht ihren und einen von ihnen gewaehlten Namen geben! Und ich gebe des weiteren zu bedenken, welche tragische Funktion eine neue Identitaet neben ihrer lebenssichernden Aufgabe AUCH bekommt, wenn sie mit Absolutheitscharakter an die Stelle der Ursprungsidentitaet zu treten hat: Wenn diese die Urprungsidentituet restlos zu ersetzen hat, dann ist die neue Identitaet zugleich auch SARGDECKEL und somit der in ihr eingesperrte Mensch tatsaechlich ein LEBENDIG BEGRABENER, wird die adoptionale Identitaet auf symbolischer Ebene zum geradezu TOEDLICHEN KORSETT! Ich komme also nicht umhin, mich IN WAHRNEHMUNG MEINER INNEN UND AUSSEN ABSOLUT SCHIZOIDEN SITUATION geradezu als UNTOTE bzw. als LEBENDE TOTE, EINE AM LEBEN GELASSENE VON DEN EIGENEN LEIBLICHEN ELTERN UND DER SOZIETAET VOLLSTAENDIG DEM VERGESSEN UEBERANTWORTETE UND SOMIT FUER TOT ERKLAERTE zu EMPFINDEN UND ZU DENKEN!!!!! I C H DURFTE UNTER GENAU DER VORAUSSETZUNG IN DIESEM LEBEN UEBERHAUPT DA SEIN, ALS ES M I C H EBEN NICHT GAB UND GIBT!!!! IN DER FOLGE WURDE SOMIT J E D E R SCHRITT IN DIESES - IN VIELEM SO SCHOENE - LEBEN HINEIN ZULGEICH!!!! EINER IN DEN INNEREN ABGRUND AUS PURER NEGATION, FREMD-NEGATION UND SELBST- NEGATION, NEGATION DURCH ADOPTION!!!! ADOPTION ALS EINE AUF SYMBOLISCHER EBENE REALISIERTE UND LEBENSLAENGLICH PRAKTIZIERTE FORM GESELLSCHAFTLICHER A B T R E I B U N G, eines von ihr erzwungenen und auf allen relevanten sozialen Lebensebenen vollzogenen "BUNDESBRUCH"s der gesamten Gesellschaft!!!! DENN AUCH DIE ADOPTION WAR IN JEDEM AUGENBLICK TROTZ IHRER RETTUNGSINSTANZ FUER DAS NACKTE LEBEN EINE HINRICHTUNGSINSTANZ FUER DENJENIGEN MENSCHEN, DER ICH VON DER GEBURT HER WAR!!! UND MEINE PERSOENLICHE JAHRZEHNTE ANDAUERNDE LEBENSERFAHRUNG HAT MIR BEWIESEN, DASS DIESER UMSTAND, DIE ENTSETZLICH NEGATIVEN BEGLEITERSCHEINUNGEN VON ADOPTION KEINEN BEZIEHUNGSWEISE KAUM EINEN MENSCHEN MEHR INTERESSIEREN. Soll der/die Adoptierte doch endlich Ruhe geben ... Mit DIESER Geschichte, DIE JA EINE VON DER GESELLSCHAFT ENTSORGTE IST, WILL UND DARF SICH NIEMAND MEHR AUSEINANDERSETZEN ... Und so bleibt der/die "Entsorgte" eben allein damit ... MIT DEM FRATZENGESICHT SEINER ADOPTION ... Zudem sei eine Frage gestellt, die zunaechst den engeren Themenkreis Adoption ueberschreitet: Wer denn, wenn ich einmal so fragen darf, interessiert sich schon - abgesehen von ein paar versprengten mainstreamsurfenden Wissenschaftern und Journalisten - fuer sogenannte "Besatzungskinder" und das, was sie zu sagen haben? (Was, so denken sich wohl nicht wenige "umfassend" "Informierte", koennen schon "Bastarde" ueberhaupt Vernuenftiges zu sagen haben?!!!) Zumeist wollen doch nicht einmal die Besatzungsmaechte, die sie fallengelassen haben im ehemaligen Feindesland wie unbrauchbares Leergut, etwas mit ihnen zu tun haben, was eine besonders unwuerdige Behandlung von Menschen darstellt, die von der Kriegsmacht - auch im Fall rigoroser diesbezueglich eingeforderter Verhaltenskodices - von vornherein als potentielles "Unbill" des kriegerischen Geschehens und seiner moeglichen Folgen bewusst einkalkuliert werden; etwas krasser gesagt, werden Besatzungskinder - und dies in der Tat nicht nur von den Kriegshandelnden - wohl dem "Dreck", den "schmutzigen Kosten" zugerechnet, den ein Krieg eben "notgedrungen" verursacht oder einfach "mit sich bringt". Das Schicksal von Besatzungskindern, JEDES EINZELNE ist das eines MENSCHEN mit Herz und Verstand und einer WUERDE, die in JEDEM MENSCHEN wohnt (Zu "Bastarden" gemacht werden sie erst durch die ungeheurlichen Zuschreibungen und die fortgesetzt niedertraechtige Behandlung durch andere Menschen und deren Sozietaeten!!!!) , zaehlt deshalb aus meiner Sicht zu den bewusst ALLSEITS aus dem Geschichtsbild verdraengten - erst in juengster Zeit wird ihnen zoegerlich Aufmerksamkeit durch die Oeffentlichkeit zuteil - und somit gezielt vergessenen Opfern eines Krieges! So gut wie niemand will mit ihnen, ihrer GESCHICHTE, zu tun haben, aber so gut wie fuer jeden duerfen sie als Dreckkuebel fuer jede nur denkbare niedertraechtige Projektion dienen!!! Dass die Supermacht USA hier ja geradezu als leuchtendes Beispiel im Ignorieren und systematischen Ausgrenzen dieser ihrer Hinterlassenschaft , insbesondere jener im Nachkriegs-Deutschland, vorangeht, ist ein Vorgehen, das des Staates, der die politisch-moralische Leadership in der ganzen Welt fuer sich beansprucht, in der Tat NICHT WUERDIG ist, denn so wird aus dem auch von mir hochgeschaetzten heroischen Befreier vom nationalsozialistischen Terror zugleich ein von mir inzwischen zutiefst so empfundener menschenverachtender schaendlicher Verraeter am eigenen Fleisch und Blut - man bedenke, meine leibliche Grossmutter war immerhin ein Mitglied der Daughters of the American Revolution!!!, und ich bin ein Mensch, der die USA nach wie vor fuer so vieles liebt und achtet!!! -, laesst man SEINE Besatzungskinder einen Preis fuer andere im Grossen wie im Kleinen mitbezahlen, fuer den sie EIN LEBEN LANG nur SCHANDE und SCHMACH oder aber ihre vollstaendige VERLEUGNUNG und somit psychische und soziale VERNICHTUNG erhalten und der ihnen VON KEINER SEITE IN KEINER WEISE - weder von hier noch von dort noch von irgendjemandem - jemals zurueckerstattet wird!!! Auf diese Weise stempelt die USA - insbesondere, wie dies bei mir traurige Wahrheit wurde, im Falle des Fehlens eines entsprechenden paternalen Willens zur offiziellen Anerkennung der Vaterschaft - IHRE BESATZUNGSKINDER aus ihrer und der Sicht vieler anderer zu IMMERWAEHRENDEN BASTARDEN! Und hier liegt meines Erachtens die Wurzel fuer all die Verachtung, den Missbrauch und nackten Hass, welcher/m Besatzungskinder in ihrem gesamten weiteren Lebensverlauf unterworfen werden!!!! Gerade ein Staat vom welthistorischen und weltpolitischen Format der USA sollte freiwillig die Verantwortung fuer diese seine Besatzungskinder uebernehmen, ihnen bei der Suche nach ihren Vaetern behilflich und nicht hinderlich sein, und ... sie nach festgestellter Vaterschaft dezidiert unter ihren Schutz stellen, indem sie diesen durch ihre besondere Herkunftssituation ohnehin schwer belasteten und gezeichneten Menschen von sich aus die US-Staatsbuergerschaft verleiht!
Wie ich vernommen habe, stehen in juengerer Zeit da und dort ehemalige Besatzungskinder in Europa auf und machen auf ihre ungeheuren Lebensschicksale aufmerksam, fordern oeffentliche Aufmerksamkeit ein und verlangen staatliche Entschaedigungen fuer Erlittenes. Vielfach bleibt aber "alles beim Alten": Kein Ort nirgends, hier nicht und dort schon gar nicht, und dann noch dazu nicht selten in die Adoption "entsorgt" ...
Weil ich persoenlich das ungeheure Glueck hatte, das weiss Gott nicht jedem/r Adoptierten und Besatzungskind zuteil wurde und wird, im wahrsten Sinn wunderbare Adoptiveltern erhalten zu haben, und darueberhinaus einige wenige, jedoch hervorragende Lebensbegleiter, habe ich einigermassen lang gebraucht, um das geradezu gigantische, ja hochkonzentrierte Potential an Verachtung als solches zu erkennen, das "die Gesellschaft" Adoptierten und Besatzungskindern in allen moeglichen Lebenssituationen "angedeihen" zu lassen bereit ist, nicht wenig davon habe ich ja auch selber "erfahren duerfen". So bin ich ungezaehlte Male in den diversesten Kommunikationssituationen mit unterschiedlichsten Menschen immer wieder - ausgesprochen und unausgesprochen - auf eine wesentliche Haltung mir gegenueber gestossen, die ich in einen einzigen Satz giessen moechte: Du bist es nicht wert, geachtet und respektiert zu werden! Adoptierte und sogenannte Besatzungskinder sind eben Menschen, denen wohl kaum jemand zu verstehen gibt: Es ist gut, dass du in der Welt bist, weil du bist, wer du - von deiner leiblichen Herkunft her - bist, auf dich kann man deshalb stolz sein! Wie immer gibt es, gab und gibt es auch fuer mich - dies muss ich der Gerechtigkeit halber ebenso feststellen und hier festhalten - stets wieder jene beruehmten Ausnahmen von der Regel, die MIR, also dem Menschen, der ich von der Geburt her bin, mit Achtung und Respekt begegnet sind und begegnen! Inzwischen bin ich davon ueberzeugt, dass ein Grossteil der kommunikativen Prozesse wesentlich von unbewusst wirkenden Faktoren gesteuert werden, sodass ich den wenigsten Menschen, die der von mir beschriebenen Haltung in ihrem Verhalten mir gegenueber gefolgt sind, einen tatsaechlichen Vorwurf deswegen machen wuerde! Dennoch habe ich - ebenfalls bewusst und unbewusst - schon vor Jahrzehnten wohl aufgehoert, von anderen Menschen Achtung und Respekt fuer meine Person zu erwarten oder gar einzufordern, wiewohl ich jeden einzelnen Verachtungsakt mir gegenueber als solchen erkannt habe, nach wie vor erkenne und mein Verhalten eben dahingehend abgestimmt habe und abstimme, dass ich mich aus Gruenden der umso wichtigeren Selbstachtung - die wurde mir naemlich von jenen mich liebenden Menschen dafuer umso tiefer eingewurzelt - im Bedarfsfall in selbstgewaehlte Distanz begebe, d.h. die entsprechenden mir unertraeglichen Kommunikationssituationen einfach nach Moeglichkeit fuer immer verlasse. Des weiteren stelle ich mit Blick auf meine private Geschichte klar fest, dass an den "Ungereimtheiten" in den mir von meinen leiblichen Eltern ueber meinen Lebensanfang gemachten Mitteilungen der Kontakt zwischen ihnen und mir schon vor vielen, vielen Jahren regelrecht zerbrochen ist. Beide wollen darueber keinen Informationsaustausch mehr mit mir! Erst die Einsichtnahme in die amtliche Dokumentation dazu hat mir - eine fuerchterliche - Klarheit ueber diesen meinen Lebensabschnitt gebracht, hat mir allerdings auch Klarheit ueber die Gruende jahrzehntelanger gesundheitlicher Schwierigkeiten gebracht, und ist mir erst jetzt - nach unnoetigem und kraefteraubendem psychischem, sozialem und intellektuellem "Umherirren" und nunmehr auch mit kompetenter psycho-therapeutischer Unterstuetzung - ein echter Neuanfang moeglich geworden. Zudem vertrete ich mit Nachdruck die Ansicht, und ich wiederhole mich bewusst, dass jeder/m Adoptierten vom Gesetzgeber ein subjektives Recht auf Zugang zu saemtlichen sein Leben betreffenden Informationen eingeraeumt werden sollte. Die vielfach geuebte Praxis, diese Informationen den Adoptierten vorzuenthalten, ist nach meinem subjektiven Rechtsempfinden, meinem moralischen und ethischen Empfinden schlicht menschenunwuerdig! Es ist ein Gebot der Stunde, sowohl mit Blick auf die ganz persoenliche Entwicklungsgeschichte jedes einzelnen, als auch mit Bedacht auf aeusserst bedenkliche gesamtgesellschaftliche Entwicklungstendenzen, Tendenzen und Praktiken, die einer totalen Anonymisierung eines Menschen, von Menschengruppen, Vorschub leisten, dies herbeifuehren wollen, DASS ADOPTIERTE IHR LEBEN IN DIE EIGENEN HAENDE NEHMEN, UM ES ENDLICH FREI GESTALTEN ZU KOENNEN! Jede/r Adoptierte sollte, so es sein Wunsch und Wille ist, die fuer ihn wichtigen Informationen zu seinem Leben erhalten! Mein Dank gilt deshalb gerade jenen Menschen, die mir bei diesem schwierigen und schweren psychischen, sozialen und intellektuellen Prozess geduldig und verstehend zur Seite gestanden haben, und besonders jenen, die mir durch weitere hilfreiche Massnahmen den Weg zu mir selbst geebnet haben!!!!!! Margaretha Rebecca Hopfner, Wien 2005 |
2021 |